Bericht:
Hell over Valhalla OpenAir 2025

Hell over Valhalla 2025 – was für ein Brett! Am 16. August wurde der Musik-Pavillon in Pfunds zum Nabel der Metal-Szene. Kaum ging’s los, hing wieder das wohle Festival-Feeling in der Luft: Bergkulisse, Abendsonne, Grillduft – und überall schwarze Shirts, gespannte Gesichter, kühle Bierchen.

WEEDOOM eröffneten mit mächtigen Doom-Riffs, so schwer und wabernd, dass der Boden vibrierte. Man merkte sofort: Heimspiel! Die Menge war drin, headbangend von der ersten Minute. Danach haben BALE und DRØVER aus München alles zerlegt – Hardcore-Metal pur, kompromisslos, laut, direkt in den Nacken.

Als TULSADOOM die Bühne enterten, wurde’s noch eine Spur wilder: roher, thrashiger Black-Metal-Spirit, wie eine Axtschwingertruppe auf Krawalltour. Und zum Finale: JESAJAH – Finest Pfundser Blackened Death Metal.

Abseits der Bühne herrschte Festival-Charme pur. Richie von Divine Line Tattoo hatte seine Maschinen heißlaufen lassen; wer Lust hatte, ging mit frischer Tinte nach Hause. Beim Skater BBQ brutzelte Haubenkoch Weiny deftige Leckerbissen, perfekt, um neue Kräfte zu sammeln. Überall wurde gequatscht, gelacht, neue und bekannte Gesichter getroffen.

Als nach Mitternacht die letzten Töne verklangen waren auch die Nackenmuskeln angenehm müde. Wer da war, wird die Atmosphäre so schnell nicht vergessen: harte Musik, hammer Bands, feine Leute und der Charme des Pfundser Pavillons. Was braucht man mehr, um glücklich zu sein?

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Bericht:
Hell over Valhalla OpenAir 2024

Vielen Dank an ALLE, die dabei waren! Am Abend des 17.08.2024 verwandelte sich der Vorplatz des Pavillons in Pfunds in ein Paradies für Metal-Fans. Rund 400 Besucher feierten begeistert beim Hell over Valhalla OpenAir. Vier Bands sorgten für ein unvergessliches Erlebnis: „Jesajah“, „Scion of Darkness“, „Vex“ und „Scalpture“ brachten die Menge mit ihrem kraftvollen Death Metal zum Beben.

"Mittlerweile jährte sich das einzigartige Fest in Pfunds zum dritten Mal [...]. Den Beginn machten die aus dem deutschen Schwarzwald angereisten „Vex“, die ihre Aufgabe als „Starter“ sehr wohl verstanden und dem Publikum mächtig einheizten. Im Anschluss folgte mit „Scion of Darkness“ aus Klagenfurt, gefolgt von „Scalpture“ aus Bielefeld, ein wahres Fest für Fans des Death Metal der alten Schule. Den Schluss bildeten „Jesajah“ aus Pfunds, die mit ihrem Blackened Death Metal zu überzeugen wussten. Das Heimspiel in Pfunds war auch Anlass zum Release ihrer neuen EP „The Impaler Part II (Satanic Stronghold)“, deren Track „Impaler II“ ein Musikvideo spendiert bekam, das ebenfalls am „Hell over Valhalla“ mittels riesiger Videowall seine Premiere feierte." - So berichtet die Rundschau.

Skål!

Für das leibliche Wohl sorgte der „Sk8’n’Roll Club Pfunds“ mit einem köstlichen Roastbeef-Burger, während das „Valhalla Pub“ eiskaltes Dosenbier an die durstigen Metalheads ausschenkte. Für bleibende Erinnerungen standen eine Foto-Box und Richie von „Divine Line Tattoos“ bereit, der Tattoos für die Mutigen anbot. Mit lauter Musik, großartiger Stimmung, kaltem Bier und einem saftigen Burger war das „Hell over Valhalla“ ein Fest, das Metal-Herzen höherschlagen ließ.

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Skål!

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